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Ampfer im Grünland – Warum das Problem größer ist als gedacht

  • Autorenbild: Horacio vercher gieseler
    Horacio vercher gieseler
  • 30. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Ampfer be












Ampfer: unscheinbar, aber mit großem Schaden.

In vielen Regionen ist Ampfer ein unterschätztes Problem. Das schnellwachsende Unkraut ist jedoch mehr als nur ein optisches Ärgernis: Es verdrängt wertvolle Futtergräser, senkt die Qualität des Futters und breitet sich durch seine enorme Samenproduktion rasant aus.

Wusstest du, dass eine Ampferpflanze bis zu 4.000 Samen pro Jahr bilden kann, die bis zu zehn Jahre keimfähig bleiben?


Das bedeutet: Wer Ampfer nicht gezielt bekämpft, hat im nächsten Jahr noch mehr davon. Mit der klassischen Flächenbehandlung wird nicht nur Chemie verschwendet, oft bleibt der Ampfer trotzdem bestehen.

Die Folgen:


  • weniger Ertrag pro Hektar

  • höhere Futterkosten.

  • Mehr Aufwand im Grünlandmanagement.


Wer jetzt handelt, spart in Zukunft Zeit, Geld und Ressourcen.


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